Ambulante Behandlung

Die Klinik für Inneren Medizin I am Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) bietet ein breit gefächertes Leistungsspektrum an ambulanten Behandlungen innerhalb unserer Schwerpunkte Onkologie, Hämatologie, Klinische Immunologie und Rheumatologie.

Ambulanz als modernes Elektives Zentrum

Im Elektiven Zentrum erfolgt durch die Innere I die Abklärung, Therapie und Überwachung und Nachsorge von hämatologischen, onkologischen, rheumatologischen Erkrankungen und HIV.   Alle Patientinnen und Patienten im Rahmen der ambulanten Behandlungen im elektiven Zentrum haben sich vorab angemeldet und einen Termin erhalten.

Für die Diagnostik und ambulanten Behandlungen stehen nun modernste Räumlichkeiten sowie fortschrittliche Geräte bereit. Außerdem wurde mit dem Umzug in die IMED die langjährige räumliche Trennung von Stationen, Labor und Ambulanzen aufgehoben.

Sie finden das Elektive Zentrum in Gebäude 41 (IMED) auf Ebene 0. Patientinnen und Patienten nach Stammzelltransplantation bitten wir, den eigens dafür vorgesehenen Wartebereich (Raum E0.151) zu nutzen.

Kontakt & Ansprechpersonen Elektives Zentrum

Hämatologie/Onkologie/HIV

Neunanmeldungen
Bitte fügen Sie Ihrer Anfrage unbedingt einen aktuellen Laborbefund und Ihre Überweisung sowie jegliche relevanten Befunde bei.
+ 49 6841 16-15900
+ 49 6841 16-15248

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Rheumatologie

Für die Anmeldung in die Rheumaambulanz nutzen Sie bitte zusätzlich folgenden

Anmeldebogen

Für dringende Anfragen steht der hämatologische Hintergrunddienst über die internistische Pforte zur Verfügung:

+ 49 6841 16-15000

PD Dr. med. Jörg Thomas Bittenbring

Oberarzt
Leiter Qualitätsmanagement, Leiter Rheumatologie, Apherese, ECP
Geschäftsführer Universitäres Tumorzentrum des Saarlandes
Oberarzt - Mildred-Scheel-Station für Stammzelltransplantationen und zelluläre Therapien

Anja Wetzel-Feis

Bereichsleitung – Ambulanz (ELZ Innere)

Rheumatologische Ambulanz

Die meisten Patientinnen und Patienten mit rheumatologischen Erkrankungen wie Arthrose, Gicht, Fibromyalgie oder Morbus Bechterew sind ambulante Behandlungsfälle, die bei uns in der rheumatologischen Ambulanz betreut werden. Diese ist räumlich in das Elektive Zentrum (Ambulanz) der Klinik für Innere Medizin I am UKS innerhalb des Gebäudes 41 integriert.

Schwere Formen von Rheuma
Rheumapatientinnen und -patienten mit schweren Formen der rheumatologischen Systemerkrankung wie systemischer Lupus erythematodes (Autoimmunerkrankung) mit Herz- und Lungenbeteiligung oder Kleingefäßvaskulitiden (Gefäßentzündungen) mit Multiorganbefall (Beteiligung mehrerer Organe) werden stationär behandelt. Dies erfolgt auf den Stationen der Inneren Medizin I am UKS auf Station 7, Gebäude 41.

Regelmäßige Infusionstherapie
Bekommen Rheumapatientinnen und -patienten regelmäßige Infusionstherapien, etwa mit den Biologika Infliximab oder Rituximab, erfolgt dies im Ambulanten Onkologischen Zentrum (AOZ) im Gebäude 77. Für die Gestaltung des Therapiekonzepts und die Therapieerfolgskontrolle nehmen wir uns in der rheumatologischen Ambulanz viel Zeit für Sie.

Eigenes Immunlabor
Zur rheumatologischen Abteilung der Klinik für Innere Medizin I am UKS gehört ein eigenes Immunlabor. Die hochspezialisierte Einrichtung dient zur Durchführung von Antikörpertests und Immungenetik, insbesondere ANA-Antikörper, Cardiolipin-Antikörper und HLA-B27-Bestimmung.

Zuverlässige Beratung für stationäre Patientinnen und Patienten
Ergänzend bietet die rheumatologische Abteilung einen Beratungsdienst an, der für alle stationären Patientinnen und Patienten der Inneren Medizin I am UKS erreichbar ist. So sind wir in der Lage, interdisziplinär mit allen Fachrichtungen zusammenzuarbeiten und eine spezifische rheumatologische Diagnostik oder Mitbehandlung zu organisieren, sofern diese erforderlich ist.

24-Stunden-Service bei Notfällen
Die internistische Notaufnahme CM-01 im Gebäude 57 der Klinik für Innere Medizin I am UKS ist für alle Notfallpatienten rund um die Uhr erreichbar. Eine unmittelbare Vorstellung ist bei akuter, schwerwiegender Verschlechterung des rheumatologischen Krankheitsbilds möglich. Von der internistischen Notaufnahme aus erfolgt dann eine zeitnahe Kontaktaufnahme mit unserer rheumatologischen Abteilung zur fachspezifischen Klärung.

 

PD Dr. med. Jörg Thomas Bittenbring

Oberarzt
Leiter Qualitätsmanagement, Leiter Rheumatologie, Apherese, ECP
Geschäftsführer Universitäres Tumorzentrum des Saarlandes
Oberarzt - Mildred-Scheel-Station für Stammzelltransplantationen und zelluläre Therapien

Zanir Abdi

Funktionsoberarzt

Chia Qader

Fachärztin

Olga Schwabauer

Sekretariat/Koordination
Ansprechpartnerin - Gebäude 41.1, 1. OG, E01.122

Petra Bach

Sekretariat/Koordination
Ansprechpartnerin - Gebäude 41.1, 1. OG, E01.122

Notfalldienst
(rund um die Uhr)

Bei Blutkrankheiten (hämatologischer Hintergrund) erreichbar über die Pforte der Klinik für Innere Medizin I am UKS.

 

Beratung (Konsildienst) zu
regulären Dienstzeiten

Anmeldung über den Klinikserver (SAP) und im Notfall über die internistische Pforte

 

Studien-Pflegekräften (study
nurses) für rheumatologische
Therapiestudien

Studiensekretariat der Klinik für Innere Medizin I am UKS

Personal des Elektiven
Zentrums/Ambulanz
der Klinik für Innere Medizin I
am UKS in Gebäude 41

Das kompetente Behandlungsteam der Rheumatologie ist in die Organisationsstruktur der Inneren Medizin I am UKS integriert. Unsere ambulanten Patientinnen und Patienten, die für eine Schwerpunktbehandlung zu uns kommen, werden gemeinsam vom Pflegeteam, den medizinischen Fachangestellten sowie dem Studiensekretariat mit Studien-Pflegekräften betreut.

Koordinationszentrale
Rheumatologie

Sekretariat
Montag, Dienstag & Donnerstag
9 -13 Uhr

Ambulanz Innere Medizin I

Anmeldung
Montag bis Freitag 9 -13 Uhr

Anmeldebogen Rheumatologie

Terminvereinbarung für Patientinnen und Patienten zur Erstvorstellung

In der rheumatologischen Ambulanz der Inneren Medizin I am UKS sind wir bemüht, unseren ambulanten Patientinnen und Patienten freie Termine zur Verfügung zu stellen. Damit wir uns für rheumatologische Abklärung ausreichend Zeit nehmen können, bitten wir Sie um Mithilfe bei der Anmeldung Ihrer Erstvorstellung.

Hierfür steht für Sie ein Anmeldebogen zum Herunterladen und Ausdrucken bereit. Nach Angabe der Patientendaten kann dieser uns gerne im Anschluss bequem per Fax von der zuweisenden ärztlichen Kollegin oder dem Kollegen zugesendet werden:

+ 49 6841 16- 15371

Ergänzend kann auch eine telefonische kollegiale Kontaktaufnahme mit Priv. Doz. Dr. med. Bittenbring erfolgen:

+ 49 6841 16- 15364

In sehr dringenden Fällen können uns überweisende Kolleginnen und Kollegen auch über die Pforte erreichen:

+ 49 6841 16- 15000

Telefonsprechstunde für Rheumapatientinnen und -patienten

Für unsere Rheumapatientinnen und -patienten, die regelmäßig stationär oder ambulant betreut werden, bieten wir eine Telefonsprechstunde an. Diese findet in der Inneren Medizin I am UKS jeden Donnerstag zwischen 13 und 17 Uhr statt.

Melden Sie sich bei Interesse bitte Montag, Dienstag und Donnerstag telefonisch am Vormittag zwischen 9 und 13 Uhr über die Koordinationszentrale Rheumatologie oder das Ambulanzsekretariat an. So steht einem zügigen Rückruf mit bereitgelegter Krankenakte nichts mehr im Weg.

Konsilanmeldung für Rheumatologie

Für Ihre rheumatologische Beratung nutzen Sie für die Konsilanmeldung unser computergestütztes Verfahren im SAP. Eine rheumatologische Notfall-Vorstellung bereits stationärer Patientinnen und Patienten ist jederzeit möglich. Wenden Sie sich dazu über die Pforte der Inneren Medizin I am UKS.

+ 49 6841 16-15000
(Priv. Doz. Dr. med. Bittenbring)

 

HIV-Ambulanz der Inneren Medizin I am UKS

In unserer HIV-Ambulanz der Inneren Medizin I am UKS betreuen wir Menschen, die mit HIV infiziert sind. Für die Diagnostik und Therapie von HIV-Infektion auf höchstem Niveau bieten wir das gesamte Behandlungsspektrum an.

HIV-Sprechstunde

Im Rahmen unserer HIV-Sprechstunde erfolgt bei Erstvorstellung eine umfassende Statuserhebung.

Dazu gehören

  • HIV-Viruslast

  • CD4+-Zellzahl

  • Einschätzung des kardiovaskulären Risikoprofils

  • laborchemische und weitere virologische Diagnostik

Dem angeschlossen folgt eine ausführliche Beratung bezüglich der Therapiemöglichkeiten in der HIV-Ambulanz der Inneren Medizin I am UKS.

Heutzutage werden Patientinnen und Patienten mit HIV-Erkrankung bereits bei Diagnosestellung mit einer Kombinationstherapie aus drei verschiedenen Medikamenten behandelt. In unserer HIV-Sprechstunde klären wir unsere Patientinnen und Patienten ausführlich über ihre Therapieoptionen auf und vereinbaren direkt die Kontrolltermine.

PD Dr. med. Moritz Bewarder

Hämatologisches Speziallabor
Stellvertreter des Kommissarius, leitender Oberarzt, Personaloberarzt
Leitung hämatologisches Speziallabor, Translationale Forschung
Gebäude 41.1, E99, E99.131

HIV-Ambulanz
Sprechzeiten &
Terminverienbarung

Dienstag
9 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr
Mittwoch
8:30 - 12 Uhr und 14 - 16 Uhr

Ihr Termin bei uns
in der HIV-Ambulanz

Bitte bringen Sie bei Erstvorstellung in unserer HIV-Ambulanz die folgenden Unterlagen mit:

  • Überweisungsschein
  • Elektronische Gesundheitskarte
  • Impfpass
  • Befunde von Röntgen-, CT- und/oder MRT-Untersuchungen
  • Laborwerte
  • Ergebnisse vorheriger Untersuchungen

Sollten dazu Fragen bestehen, stellen Sie uns diese gerne bei der Terminvereinbarung.

Vorsorge vor einem möglichen HIV-Kontakt (PrEP – PräExpositionsprophylaxe)

„PrEP“ ist eine Präventionsmethode mittels eines Medikaments, das HIV-negative Menschen bei (sexuellem) Kontakt mit HIV-positiven Personen vor HIV schützt. Wichtig für die Zuverlässigkeit ist die regelmäßige Einnahme.

Aktuell steht für Männer, die Geschlechtsverkehr mit ihrem Partner haben, seit August 2016 das Medikament Tenofovir/Emtricitabin (Truvada®) zur Verfügung. In Deutschland ist „PrEP“ seit Oktober 2019 zugelassen. Die Arzneimittel sind verschreibungsfähig und werden unter bestimmten Voraussetzungen von den gesetzlichen Krankenkassen (GKV) als Teil des GKV-Leistungskataloges finanziert.

Bevor eine „PrEP“ verschrieben werden kann, finden entsprechende Kontrolluntersuchungen und ein umfassendes Aufklärungsgespräch etwa bei uns in der HIV-Ambulanz der Inneren Medizin I am UKS statt.

Für wen kommt PrEp infrage?

  • Nach individueller und situativer Risikoüberprüfung drogeninjizierender Personen ohne Gebrauch steriler lnjektionsmaterialien

  • HIV-negative Männer, die Sex mit HIV-positiven Männern haben (MSM) und Transgender (mehr als zweimal analer Geschlechtsverkehr ohne Kondom innerhalb der letzten 3 bis 6 Monate)

  • HIV-negative Personen mit penetrativem Sex ohne Kondom und neu diagnostizierte, sexuell übertragbare Infektion (STI) im letzten Jahr

  • HIV-negative Personen in unterschiedlichen Konstellationen mit virenbelasteten HIV-positiven Partnerinnen und Partnern ohne virenbekämpfende Therapie (antiretrovirale Therapie (ART)) oder in der Anfangsphase einer ART


Untersuchung zu Beginn und bei Erstvorstellung

  • HIV-Test

  • ausführliche Anamnese

  • Test auf Hepatitis B, C

  • Untersuchung auf Geschlechtskrankheiten (Chlamydien, Syphilis, Gonokokken)

  • Bestimmung von Kreatinin (Nierenwert)


Verlaufsuntersuchungen während der PrEP-Einnahme


Alle 3 Monate

  • HIV-Test

  • Untersuchung auf Geschlechtskrankheiten (Chlamydien, Syphilis, Gonokokken)

  • gegebenenfalls Nierenwertkontrolle


Alle 6 - 12 Monate

  • Bestimmung von Kreatinin (Nierenwert)

  • Test auf Hepatitis B und C

Möglichkeiten der PrEP-Einnahme

Patientinnen und Patienten haben unterschiedliche Möglichkeiten, die Medikationen für PrEP einzunehmen. Die Einnahme erfolgt laut Verordnung, sodass bei allen Optionen die sichere Anwendung und Zuverlässigkeit gewährleistet ist.

Tägliche PrEP-Einnahme
Hier wird täglich eine Tablette Truvada® eingenommen. Die Einnahme bietet einen dauerhaften Schutz, wenn sie zuverlässig täglich erfolgt. Wenn es häufiger zu ungeplantem oder wöchentlichem Geschlechtsverkehr kommt, raten wir, sich für diese Form zu entscheiden.

  • Beginn der Einnahme: Falls Sie innerhalb der ersten vier Tage nach dem Start der Prä-Expositionsprophylaxe (PrEP) Geschlechtsverkehr planen, wird empfohlen, am ersten Tag der Einnahme zwei Tabletten zu sich zu nehmen.

  • Beendigung der Einnahme: Sollten Sie entscheiden, die tägliche Einnahme der PrEP zu beenden, ist es ratsam, die Einnahme noch für mindestens zwei Tage nach Ihrem letzten Geschlechtsverkehr fortzusetzen, um einen angemessenen Schutz zu gewährleisten.
     

PrEP-Einnahme bei Bedarf
Die Einnahme der PrEP-Medikation bei Bedarf ist nur sinnvoll, wenn es selten zu ungeschütztem Geschlechtsverkehr kommt und wenn man im Vorfeld weiß, wann man Sex haben wird. Bitte beachten Sie, dass das Medikament hierfür offiziell nicht zugelassen ist.

  • Beginn der Einnahme: Um einen effektiven Schutz zu gewährleisten, sollten mindestens 2 bis 24 Stunden vor dem geplanten Geschlechtsverkehr zwei Tabletten eingenommen werden.

  • Fortsetzung der Einnahme: Nach der ersten Dosis sollten Sie 24 Stunden später eine weitere Tablette einnehmen und die Einnahme täglich mit einer Tablette fortsetzen, solange sexuelle Aktivitäten stattfinden.

  • Abschluss der Einnahme: Nach dem letzten Geschlechtsverkehr sollte die Einnahme einer Tablette täglich noch für zwei Tage fortgesetzt werden, um einen fortlaufenden Schutz zu sichern.
     

Was, wenn eine PrEP-Tablette vergessen wurde?

  • Vergessene Tabletten: Sollten Sie in einer Woche drei oder mehr Tabletten vergessen haben, ist es wichtig, sofort Kontakt zu Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt aufzunehmen.

  • Maximale Dosierung: Nehmen Sie nicht mehr als sieben Tabletten pro Woche ein. Eine höhere Anzahl an Tabletten führt nicht zu einem besseren Schutz.

  • Vergessene Dosen bei täglicher Einnahme: Wenn Sie bei der täglichen Einnahme der PrEP einmal oder zweimal pro Woche eine Tablette vergessen, sollte der Schutz normalerweise weiterhin bestehen.

  • Startdosis: Nehmen Sie zu Beginn der Einnahme nie mehr als zwei Tabletten.

  • PrEP bei Bedarf: Im Falle der bedarfsabhängigen PrEP-Einnahme sollte keine Tablette vergessen werden. Passiert dies dennoch, suchen Sie umgehend Ihre Ärztin oder Ihrem Arzt auf.

 

HIV und Corona-Impfung

Im Zuge der Corona-Pandemie steht seit dem 27. Dezember 2020 eine Impfung gegen Covid-19/SARS-CoV2 in der EU bzw. Deutschland für alle Menschen zur Verfügung. Im Jahr 2021 wurden zudem weitere Impfstoffe zugelassen.

Ihre Fragen in Bezug auf HIV und die Corona-Impfung beantwortet die Deutsche Aids-Hilfe.

Im Saarland wird die Covid-19-Impfstrategie zentral über die Landesregierung gesteuert, die Ihre wichtigsten Fragen hierzu beantwortet.

Nutzen Sie unseren Rückrufservice für ambulante Termine und sonstige Anfragen!

Rückrufservice

Innere Medizin I

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